Es werden Partner für verschiedene Entwicklungsideen gesucht, die an den vorgestellten Entwicklungen Interesse haben und die die entstandenen Produkte in ihr Produktportfolio aufnehmen möchten.
Bei Interesse würden wir die entsprechenden Kooperationspartner zusammenbringen, eine Projektskizze erstellen. Nach Feinabstimmungen werden die Förderanträge erarbeitet und von den Partnern eingereicht.
Durch die Mitarbeit als Auftragnehmer wird eine erfolgreiche Durchführung des Forschungsprojektes gewährleistet- und unsere Aufwendungen werden förderbar.
Abb. Bojengenerator
Grundsätzliches zum Bojengenerator wurde bereits beschrieben.
Dieses Prinzip einer elektrischen Maschine wird bereits in Kolbenmaschinen zur Energieerzeugung eingesetzt.
Problematisch sind die beiden Umkehrpunkte. Ideen zur Optimierung der elektrischen Maschine sind vorhanden.
Es sind bereits Studien für eine Universität gemacht worden, inwieweit sich dieser Maschinentyp als passiver Stoßdämpfer für Automobile eignen kann. Das ist ein interessanter Ansatz, der weiterverfolgt werden könnte.
Abb. Dreiphasiger Fluidwanderwellengenerator
allerdings wird hier anstelle der Parameter B (Induktion) und H (Feldstärke) mit den Parametern p (Druck) und Q (Durchflußmenge) gearbeitet. Der nebenstehende Genrator erzeugt ein dreiphasiges System eines Fluids (im gegebene Fall: Luft). Keineswegs zu verwechseln mit der Druckluft eines Kompressors. Als Aktoren sind verschiedene Elemente verwendbar (so auch Doppelmembranpumpen).
Video: Wanderwelle Sand
Dieses Wanderwellenprinzip funktioniert sowohl mit flussigen als auch mit pulverförmigen Stoffen (Sand, Mehl, Kaffee).
Aufgrund der Vorteile des Prinzips gegenüber herkömmlichen Antriebsmöglichkeiten sind Anwendungen zum Transport, Sichten (keine mechanische Hin- und Herbewegung des Siebes), Vermischen (keine Rührerwelle). Durch den pulsierenden Transport (ähnlich dem Blutkreislauf) ist eine Zusetzung des Transportrohres nicht zu erwarten.
Wird dieses Prinzip bei der Querstromfiltation eingesetzt, kann die eigentliche Filterkartusche als Wanderwellenmotor (Pumpe) verwendet werden. Durch die standige Beaufschlagung der Filtermembran mit einer sinusförmigen
Druckwelle entlang der Membran ist ein Selbstreinigungseffekt des Filters zu erwarten.
Desweiteren wird vermutet, daß bei entsprechender Auslegung des Generators bei der Verwendung als Schiffsantrieb die Kavitationsspuren fehlen. Damit also eine hervorragende Eignung als U-Boot-Antrieb.
Abb. mehrspuriger Torquemotor
Es gibt Möglichkeiten (zum Patent angemeldet), den vorhandenen Torquemotor so zu gestalten,
daß keinerlei verbotene Spuren existieren. Das bedeutet, daß beinahe die gesamte aktive Fläche belegt werden kann (mit Ausnahme kleiner Zwischenspuren zur Aufnahme der Wickelköpfe der Polkerne).
Im Vergleich zu Scheibenläufern mit tortensegmentförmigen Spulen hat diese Konstruktion den Vorteil, daß die magnetische Felddichte in allen Sektoren, auch im Bereich größerer Radien, gleich sind.
Abb. Radsatz Eisenbahn
Der Eisenbahngenerator ist der Ursprung des mehrspurigen Torquemotors. Eine Einsenbahngesellschaft, die mit dem Transport von Kühlcontainern beschöftigt ist, hat die Aufgabe gestellt, ein autonomes Versorgungssystem für die Kühleinsatze der Container zu entwickeln.
Die Eisenbahnstrecke ist nicht elektrifiziert und Messungen am Bremswiderstand der dieselelektrischen Lokomtotive haben ergeben, daß der Einsatz von autonomen Generatoren bei den Profilen der befahrenen Strecken Vorteile bringt und Einsparungen von Kraftstoff möglich sind.
Um tatsächlich alle Vorteile der autonomen energieerzeugung zu erreichen, muß ebenso der Inverter und vor allem das Energiemanagementsytem angpaßt werden (Neigungssensoren, Beschleunigungssensoren, GPS, Streckenparameter zur Vorsteuerung usw.).
Ein anonymisierter Artikel aus einer Eisenbahnzeitschrift (portugiesisch) bestätigt diese Vorteile.
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